Über mich - Han


Viele von Euch kennen mich als Geschäftsführer des Wunderland Kalkar, als Vorsitzenden des Werberings 
„Kalkar Aktiv“, der DEHOGA Kreis Kleve oder als engagierten Vertreter der IHK Kreis Kleve für die Bereiche Hotel- und Gaststättengewerbe, Touristik und Freizeit.
 

Ich wurde am 15. August 1960 in Haaksbergen bei Enschede geboren. Ich habe zwei erwachsene Kinder – Pim (31) und Mette (30) – und lebe zusammen mit meiner Lebensgefährtin Petra ter Veer in Grieth am Rhein.


Gemeinsam gestalten

  • Ich stehe mittendrin - auf Augenhöhe
  • Meine Partnerin, meine Familie und viele Freunde und Bekannte stehen hinter mir.
  • Ich möchte mich voll und ganz für Kalkar einsetzen und ein Ansprechpartner für alle Bürgerinnen und Bürger sein.
  • Mein Ziel: Ein Bürgermeister für alle – mit guter Zusammenarbeit zwischen Bürgern, Politik und Verwaltung.

Erfahrung und Kompetenzen

  • Ich kann gut zuhören, Menschen zusammenbringen und Entscheidungen treffen.
  • Ich motiviere andere und gebe jedem seinen Wert.
  • Ich arbeite mit Herz, Klarheit und Teamgeist.

Persönliche Haltung

  • Ich habe eine positive Grundeinstellung und Freude am Leben. 
  • Ich bin verlässlich und halte auch dann durch, wenn es schwierig wird. 

Warum Han? Warum jetzt?

  • Weil ich Brücken bauen will – zwischen Menschen, Meinungen und Kulturen.
  • Weil ich mit Herz, Verstand und Mut für Euch da sein will.

Berufliche Laufbahn

Aufgewachsen bin ich in Haaksbergen in den Niederlanden. Nach meinem Abschluss an der Höheren Hotelfachschule in Tilburg (NL) begann ich meine Karriere bei der Hotelkette Van der Valk in Almelo. 

1996 bot mir Hennie van der Most die Chance, beim Umbau eines nie in Betrieb genommenen Kernkraftwerks zu einem Freizeit- und Veranstaltungszentrum mitzuwirken. Dem heutigen Wunderland Kalkar. Ich übernahm die 
Geschäftsführung und begleitete das Projekt 27 Jahre lang. Unter meiner Leitung entwickelte sich das Wunderland 
gemeinsam mit meinem Team zu einem beliebten Ausflugsziel mit Freizeitpark, Hotel, Events und Tagungsangebot – 
mit jährlich bis zu 550.000 Besuchern. Nach der Übernahme durch die DeFabrique Holding im August 2022 übergab 
ich im April 2023 meine Aufgaben. Seitdem habe ich weiterhin, zusammen mit Hennie van der Most, an diversen 
Projekten gearbeitet. Nun ist es Zeit für neue Herausforderungen. 

Im April 2025 traten die FBK, das Forum Kalkar und die SPD an mich heran. Nach vielen guten Gesprächen entschloss ich mich dazu als unabhängiger Kandidat für das Amt des Bürgermeisters der Stadt Kalkar bei den Kommunalwahlen im September 2025 anzutreten. Mein Ziel: meine Erfahrung und Leidenschaft für die Region in den Dienst der Stadt zu stellen.

 

Einsatz für die Region

Kalkar Aktiv
Niederrhein Tourismus
DEHOGA

Tourismusausschuss der Niederrheinischen IHK

 

Leitsatz

Wir dürfen nicht darauf hoffen, dass sich etwas ändert – wir müssen es selbst in die Hand nehmen.

Meine Antwort auf Ihre Fragen

Meine Haltung zur AfD und zur Vermietung von Veranstaltungsräumen

Offenheit, Verantwortung und Klarheit, das sind Werte, die mich als Mensch und als Bürgermeisterkandidat leiten. In den letzten Tagen gab es Fragen zu meiner früheren Rolle als Geschäftsführer eines Veranstaltungszentrums und dem Umgang mit der AfD. Hier ist meine persönliche Antwort darauf.

In den vergangenen Jahren war ich Geschäftsführer eines großen Veranstaltungszentrums. In dieser Funktion trug ich Verantwortung für rund 400 Mitarbeitende – Menschen mit Familien, deren Arbeitsplätze und Existenzen von unserem wirtschaftlichen Überleben abhingen. Auch viele lokale Unternehmen waren auf unsere Aufträge 
angewiesen.

Wir haben unsere Räume an ganz unterschiedliche Gruppen vermietet: politische Parteien verschiedenster 
Richtungen, religiöse Organisationen, zivilgesellschaftliche Initiativen. Unsere Haltung war dabei klar: Solange eine Gruppe nicht verboten ist, behandeln wir sie gleich – unabhängig von Inhalt oder Ausrichtung. Auch die AfD hat 
bei uns angefragt – und wir haben wie bei anderen auch vermietet.

Ich persönlich unterstütze die Haltung und Inhalte der AfD ausdrücklich nicht. Aber als Geschäftsführung 
hatten wir die Pflicht, verantwortungsvoll, rechtssicher und wirtschaftlich zu handeln. Und ich bin nach wie vor überzeugt: Wenn man demokratisch gewählte Parteien grundsätzlich ausschließt, treibt man sie ins Abseits – und das kann die Spaltung der Gesellschaft verschärfen, statt sie zu heilen.

Heute kandidiere ich als unabhängiger Bürgermeister. In dieser Rolle geht es nicht mehr um Raumvergabe, sondern um politische Verantwortung für eine ganze Stadt. Und für mich heißt das:

►Brücken bauen, nicht Mauern. 
►Keine Wählergruppen ausgrenzen – sondern ernst nehmen, zuhören, Haltung zeigen. 
►Klare Position gegen jede Form von Ausgrenzung, aber mit offenem Ohr für alle, die Teil der demokratischen 
Gesellschaft bleiben wollen.

Ich will ein Bürgermeister für alle sein – unabhängig davon, woher jemand kommt, was er glaubt oder wen er wählt. Nicht alles muss man gut finden – aber miteinander im Gespräch bleiben, das ist der einzige Weg, wie unsere Demokratie stark und lebendig bleibt.

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